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#Lieblingsstück #SkylineTV #Entertainment

Favoriete item - Nieuwe spelshowvorm met SkylineTV ontmoet verzamelobjecten en de verhalen erachter

Er zijn veel favoriete stukken - maar wat als ze hun eigen show zouden krijgen? Lieblingsstück op SkylineTV combineert een spelshow, een passie voor verzamelen en grote emoties. Adam Wolke ontlokt de meest fascinerende verhalen over de favoriete voorwerpen van zijn gasten. Een format met hart en verstand dat popcultuur combineert met educatieve inzichten. Wat zit er achter het idee? En hoe ziet de toekomst van de show eruit?

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Lieblingsstücke gibt es viele: ein altes Stofftier aus der Kindheit, ein signiertes Bandshirt oder die seltene Pokémon-Karte aus den 90ern. Doch was passiert, wenn diese persönlichen Schätze ins Rampenlicht rücken? Lieblingsstück, das neue Show-Format auf SkylineTV, gibt genau diesen Erinnerungen eine Bühne. In der von Adam Wolke moderierten Sendung bringen Gäste ein Objekt mit, das für sie eine besondere Bedeutung hat. Dabei entstehen nicht nur spannende Geschichten, sondern auch ein spielerischer Wettstreit um Wissen und Sammlerleidenschaft.

Die Idee: Eine Mischung aus unterhaltsamer Spielshow und lehrreichem Storytelling. Die erste Folge zeigt bereits die Vielseitigkeit des Konzepts: Von einer Cosplayerin über einen Venom-Sammler bis hin zu einem Filmrequisiten-Fan – die Bandbreite der Geschichten ist so bunt wie die Lieblingsstücke selbst. Doch hinter den Kulissen steckt weit mehr, als der lockere Charme vermuten lässt. Eine hochwertige Produktion, aufwendige Planung und strategische Partnerschaften machen Lieblingsstück zu einer Show mit Potenzial. Wie es weitergeht? Das hängt von den Zuschauern ab. Fest steht: Wer Popkultur, Sammelleidenschaft und gute Geschichten mag, sollte einschalten.

Wenn Objekte Geschichten erzählen

Um mehr zum neuen Format auf SkylineTV zu erfahren habe ich Stephan dazu befragt, der maßgeblich am Projekt beteiligt ist. Er erklärt uns in diesem Interview, was Lieblingsstück ist und warum das Konzept so besonders ist. Aber bevor wir auf die Fragen zu Lieblingsstück eingehen: Stephan, stell dich bitte vor und welche Rolle hast du bei dem neuen Format von SkylineTV?

Mein Name ist Stephan, und ich bin Produzent sowie Konzepter des Formats Lieblingsstück. Ich war von Anfang an in die kreative und strategische Entwicklung involviert und habe in der ersten Folge auch als Regisseur vor Ort gearbeitet. Mit meiner Agentur betreue ich das Projekt organisatorisch und inhaltlich, damit es seine maximale Wirkung entfalten kann.

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Stephan Wendt in Absprache zur Moderation zur Show mit Adam Wolke (SkylineTV, rechts)

Was ist Lieblingsstück genau?

Lieblingsstück ist eine innovative Unterhaltungsshow, in der Menschen ein persönliches Objekt mitbringen, das eine besondere Geschichte für sie hat. Adam Wolke, der Host und Moderator, führt tiefgründige und unterhaltsame Gespräche, die sowohl die Zuschauer als auch die Teilnehmer selbst bewegen. Die Show verbindet leichte Unterhaltung mit emotionaler Tiefe – etwas, das im heutigen Streaming- und TV-Angebot selten zu finden ist. Die Idee für die Show kam mir, weil ich großer „Bares für Rares“-Fan bin und mir aber hier die Verbindung zur Gen Z & Gen Y gefehlt hat. Diese interessieren sich natürlich auch für die Pop-Kultur, aber aber auch für Dinge wie Uhren, Pokemon, Sammelkarten, Sneaker etc., welche nicht im Fokus bei „Bares für Rares“ stehen. Im Format Lieblingsstück gibt es auch keine Händler, sondern Sammler und Enthusiasten mit einer gewissen Passion für etwas, was wir den Zuschauern zeigen möchten. Es ist also eine Mischung aus Entertainment durch das Spielshow Element und Education, wo man noch etwas in der Show lernen kann.

Warum läuft die Show mit und auf den Kanälen von SkylineTV? Welche Voraussetzungen machen Adams Konzept so besonders?

Adam Wolke hat mit SkylineTV eine starke Plattform, die für originelle und authentische Inhalte steht. Die Zielgruppe von SkylineTV passt perfekt zu dem Konzept von Lieblingsstück. Adam bringt als Moderator eine Mischung aus Charisma, Empathie und Spontanität mit, die entscheidend dafür ist, das Format zum Leben zu erwecken. Seine Fähigkeit, Geschichten aus Menschen herauszukitzeln, macht die Show besonders und er ist bewusst in der Rolle, den Besitzer bzw. die Besitzerin des Lieblingsstücks erst in der Folge kennenzulernen und sich selbst dadurch überraschen zu lassen, was auf ihn zukommt. Dieses Gefühl transportiert er dann natürlich auf seine Zuschauer, wodurch auch geplante Formate weniger Linear wirken und mehr dieses Spontanitätsgefühl bekommen.

Wer sind die Personen, mit denen sich Adam unterhält? Auf welche Personen dürfen sich die Zuschauer zukünftig freuen?

Die Gäste sind ein bunter Mix aus spannenden Persönlichkeiten – von kreativen Köpfen über prominente Gäste bis hin zu Alltagshelden. In der 1. Folge hatten wir die liebe Lvcia (Lucy), eine sehr sympathische Cosplayerin und Gamerin, dann den Venom-Sammler Christian und Paul von den Froids zu Gast, der Filmrequisiten sammelt. In zukünftigen Folgen können sich die Zuschauer auf bekannte Gesichter und außergewöhnliche Geschichten freuen, aber auch auf Überraschungen. Wir legen viel Wert darauf, dass die Objekte und Geschichten der Gäste eine emotionale Vielfalt abdecken.

Ein Blick hinter die Kulissen… nach außen wirkt das Format „einfach“ umgesetzt, aber da steckt sicherlich mehr dahinter!?

Definitiv! Jedes Detail, von der Auswahl der Gäste und ihrer Geschichten über die Studioausstattung bis hin zur Postproduktion , erfordert es intensive Planung und Koordination. Unser Ziel ist es, ein hochwertiges und dennoch persönliches Format zu schaffen, das technisch auf einem hohen Niveau ist, ohne dabei seine Bodenständigkeit zu verlieren. Hier gibt es aber auch weiterhin Stellschrauben, die bewegt werden müssen, um ein besseres Ergebnis abzuliefern und hier gehen wir sehr selbstkritisch mit uns um.

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Du hast eine eigene Agentur, die du repräsentierst und die das Format auf die Beine stellt. Stell bitte die Arbeit doch einmal vor.

Meine Agentur myshowmaster übernimmt alles, von der kreativen Konzeption über die Produktion bis zur Brandintegration durch Sponsoren. Wir entwickeln die redaktionellen Inhalte für Social Media und bauen weitere Kanäle auf. Beim Dreh springe ich dann selbst auch mal als Regisseur ein, wenn es passt und notwendig ist. Hinter den Kulissen arbeiten wir daran, dass das Format inhaltlich wie technisch überzeugt. Zur Vermarktung der Show, hilft uns die Firma LIVELINK GmbH, wo ich sehr dankbar bin, dass dieses Team mit großen Brands wie Sony Pictures, Renault, Amazon und weiteren, uns in der Vermarktung unterstützt. Einer der Gründer von LIVELINK, Sebastian Schotten ist auch von Anfang an in das Projekt Lieblingsstück involviert gewesen und gemeinsam versuchen wir die Wünsche und Ziele der Kunden zu verwirklichen. Technisch arbeiten wir mit verschiedenen Dienstleistern wie z.B. den GentleNerds, wo wir die 1. Folge produzieren konnten. Hier wurde uns auch das Studio-Set zur Verfügung gestellt, was eine schöne und gemütliche „Wohnzimmer-Umgebung“ geschaffen hat.

Wie lange dauert die Planung? Wie viele Menschen sind daran beteiligt?

Die Planung einer Folge dauert mehrere Wochen, da viele Aspekte ineinandergreifen. Insgesamt sind etwa 10–15 Personen direkt oder indirekt an der Umsetzung beteiligt – darunter Redakteure, Techniker, Designer, Projektmanager, die mit den Management der Influencer kommunizieren und natürlich das Kernteam.

Was kostet es, so eine Show umzusetzen, auch in Hinsicht, dass die Teilnehmer auch Geld gewinnen können? Was hat es damit auf sich?

Die Produktion ist natürlich mit Kosten verbunden, vor allem für die Studiomiete, Gagen der Protagonisten, Technik und Postproduktion. Der Gewinn für die Teilnehmer ist ein Anreiz, sich zu öffnen und ihre Geschichten zu teilen. Wir möchten mit dem Preisgeld den Teilnehmern helfen, ihre Passion weiterhin zu verfolgen und sie dabei unterstützen. Die Kosten sind immer ein Balanceakt, da wir einerseits hochwertig produzieren möchten, andererseits aber auch wirtschaftlich bleiben wollen. In so einem Produktionsaufwand sind die Produktionskosten pro Folge und je nach Umstand bei ca. 35.000 – 50.000 Euro einzuordnen.

Jetzt hast du schon verraten, dass mehrere Personen an dem Projekt arbeiten. Aber wie viel Arbeit dahinter ist Herzblut?

Sehr viel! Lieblingsstück ist ein Herzensprojekt für mich und auch für meinen Kollegen Sebastian von LIVELINK. Jeder bringt seine Leidenschaft und Ideen ein, um die Show besonders zu machen. Die Begeisterung für gute Geschichten und authentische Unterhaltung treibt uns an. Adam hat jetzt nach der 1. Folge auch einen Eindruck erhalten und gemeinsam werden wir die Show weiterentwickeln und verbessern.

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Favoriete stuk - SkylineTV
Die Live-Regie im Studio der Nerds

Auf welche Sponsoren darf sich Lieblingsstück freuen?

Wir sind dankbar, dass wir Partner gewinnen konnten, die unsere Vision teilen. Details zu den Sponsoren kommunizieren wir bald, aber es sind Unternehmen, die sowohl zur Zielgruppe von Lieblingsstück passen als auch den Werten des Formats entsprechen.
In der 1. Folge war es Sony Pictures, wo wir eine wie ich finde sehr authentische und organische Integration in Lieblingsstück geschaffen haben. Es gabt Quests, Schätzfragen, einen Sammler aus dem Venom Kosmos und wir konnten den Trailer zum Film spielerisch integrieren. Was mich hier besonders gefreut hat, waren die Reaktionen auf das Format von Creatorn wie Shlorox, Amar, Lvcia, Ediz, KIESKAUER und den Froids, die damit noch echte Emotionen vermittelt haben und mit ihrer Community bei den Challenges der Teilnehmer mitgespielt haben. 

Welche besonderen Aufgaben mussten bewältigt werden?

Die größte Herausforderung war, ein Studio zu finden, das technisch alle Anforderungen erfüllt und gleichzeitig eine intime Atmosphäre bietet. Hinzu kam die Entwicklung eines Formats, das durch die Lieblingsstücke emotional tiefgründiger ist, ohne schwer zu wirken. Wir verfolgen ja den Ansatz Entertainment mit etwas zu verbinden, was dem Zuschauer auch einen Ansatz gibt, wo man etwas lernen kann und mehr Hintergrund Wissen zu bestimmten Bereichen bekommt. Der ein oder andere hat möglicherweise einen Schatz im Schrank liegen und weiß es gar nicht. Hier hatte ich diesen „Aha Moment“, als ich damals ein limited Edition Displate gekauft hatte, was weltweit auf 300 Stück limitiert war und damals unter 200 Euro gekostet hat, welches ich dann später bei ebay gefunden hatte und welches dort über mehrere Auktionen nie unter 2000 Euro gehandelt wurde. Ich hatte also einen Schatz an der Wand und wusste es bis dahin nicht. Das ist Story-Telling und macht dieses Format aus. 

In welchem Studio wird Lieblingsstück gedreht?

Wir haben die 1. Folge im Studio der Froids in Berlin Adlershof gedreht und überlegen hier mit unterschiedlichen Studios in ganz Deutschland zu arbeiten, da die Teilnehmer der Lieblingsstücke aus ganz Deutschland kommen und manche Lieblingsstücke so groß sind, dass man sie nicht so einfach in das Studio bekommt.

Wie viele Folgen sind geplant?

Aktuell kann ich das noch nicht genau sagen, da es abhängig von dem Erfolg des Formats ist. Hier spielt das Interesse der potenziellen Teilnehmer, die Klickzahlen und Impressionen, die Finanzierung durch Partner & Sponsoren und natürlich auch das Interesse von Adam eine große Rolle, da die Folgen neben der Livephase auf Twitch, auf seinem YouTube Kanal ausgestrahlt werden.

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Viele haben die Länge der ersten Folge kritisiert… Was wollt ihr am Format besser machen und ist die Länge der Show ein Thema?

Die erste Folge war bewusst etwas länger, um die Zuschauer in die Welt von Lieblingsstück einzuführen. Wir haben das Feedback aber ernst genommen und arbeiten an einer dynamischeren Länge, die die Spannung und den Unterhaltungswert aufrechterhält. Wir sprechen aktuell darüber eine Folge bei 30-40 Minuten einzupegeln, da wir auch den Charakter der Storys hinter den Lieblingsstücken nicht zu sehr kürzen möchten. Bei dem Spielshow-Part können wir aber definitiv noch Zeit einsparen und die Spiele etwas besser balancen. Hier gab es z.B. in der 1. Folge zu viele „Stechen-Situationen“, welche das Video sehr in die Länge gezogen haben.

Was ist für die Zukunft von Lieblingsstück geplant?

Neben der Anpassung des Formats an das Feedback der Zuschauer denken wir über Sonderfolgen, Kooperationen und vielleicht sogar Live-Events nach. Lieblingsstück soll eine Plattform für Geschichten bleiben, die Menschen berühren. Hier setzen wir aber einen Schritt nach dem anderen, auch wenn es spannend ist, über Visionen zu sprechen und Formate weiterzuentwickeln..

Und ganz zum Abschluss unseres Interviews: Was war dein Lieblingsstück aus der ersten Folge?

De Lieblingsstück des Venom Sammlers Christian war für mich besonders faszinierend, weil ich sehr auf Sammelfiguren stehe und man einfach gemerkt hat, dass hier ein Sammler zu Gast war, der dieses Thema der Popkultur rund um Comics, Filme, Sammelfiguren etc. liebt. Sowas ist für mich authentisch und holt mich ab.

Emotion trifft Entertainment –  Die Zukunft von Lieblingsstück ist vielversprechend

Nach der ersten Folge lässt sich bereits sagen: Lieblingsstück hat das Zeug dazu, eine feste Größe zu werden. Das Konzept funktioniert, weil es Nostalgie, Leidenschaft und Entertainment verbindet. Die Zuschauer bekommen nicht nur faszinierende Objekte zu sehen, sondern auch die persönlichen Geschichten dahinter. Dieser emotionale Aspekt hebt das Format von anderen Shows ab.

Natürlich gibt es noch Stellschrauben, an denen gedreht wird. Die Länge der ersten Episode war für manche zu ausgedehnt – eine straffere Erzählweise ist in Planung. Auch die Spielmechanik wird weiter optimiert, damit das Duell um das beste Lieblingsstück noch spannender wird. Doch die Grundlage stimmt: Adam Wolke bringt mit seiner charmanten und spontanen Art genau die richtige Mischung aus Neugier und Humor mit, um die Gäste ins Rampenlicht zu rücken.

Finanziell ist das Projekt ambitioniert: Mit Produktionskosten zwischen 35.000 und 50.000 Euro pro Folge ist jede Episode ein Balanceakt zwischen Qualität und Wirtschaftlichkeit. Sponsoren wie Sony Pictures helfen dabei, die Show auf professionellem Niveau zu halten, ohne ihre Authentizität zu verlieren. Gleichzeitig eröffnet diese Art der Unterstützung neue Möglichkeiten – etwa kreative Produktplatzierungen, die organisch in das Format eingebunden werden.

Der Weg in die Zukunft ist noch nicht in Stein gemeißelt, doch die Richtung ist klar: Lieblingsstück soll wachsen. Kürzere Episoden, möglicherweise wechselnde Studiostandorte und spannende Gäste – all das ist in der Pipeline. Vielleicht wird es sogar Live-Events geben, bei denen das Publikum direkt mitwirken kann.

Letztendlich lebt das Format von der Begeisterung aller Beteiligten – sowohl vor als auch hinter der Kamera. Ob große Namen oder unbekannte Sammler, jedes Lieblingsstück erzählt eine Geschichte, die es wert ist, gehört zu werden. Wer also glaubt, dass sein Dachbodenfund oder seine Sneaker-Sammlung mehr als nur Staub ansetzt, sollte sich überlegen, Teil der Show zu werden. Denn eines ist sicher: Manchmal steckt der größte Wert nicht im Objekt selbst, sondern in der Erinnerung, die es mit sich trägt.

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Weitere Links zum neuen Format

Erste Folge „Lieblingsstück“ auf YouTube: https://youtu.be/VGor_yKgVxs

Twitch-Kanal von SkylineTV: https://www.twitch.tv/skylinetvlive

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