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The Orville - Interactive Fan Experience

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The Orville – Interactive Fan Experience – Erlebnistour durch die Orville

Als Hommage an den eigenen Kosmos vieler Star-Trek-Folgen locken in The Orville - Interactive Fan Experience bewegungsorientierte Schiebetüren, unterschiedlichsten Lebensformen und wenn man aus der Kantine einmal nach links schaut ein wunderbarer Ausblick in das einmalige Sternenfirmament.

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Wie kann man einem Fan der modernen Science-Fiction-Comedy „The Orville“ eine der größten Freuden bereiten? Natürlich liegt die einzig wahre Antwort in einem Meet-and-Greet an den Originalschauplätzen. So wurde The Orville – Interactive Fan Experience auf den Weg gebracht.

Da die neuen Staffeln der Serie noch in der Produktion sind, dürfte dies allerdings schwer werden. Und da kam einer Softwarefirma die glorreiche Idee – ein VR Fan Experience Game. Somit genießen die bereits eingefleischten Sympathisanten der Serie das authentische Erlebnis an Bord der Orville oder man entdeckt die wundersame Welt an Bord neu und wird zum Fan! Und so wurde The Orville – Interactive Fan Experience auf den Weg gebracht.

The Orville - Interactive Fan Experience
Die USS Orville (ECV-197) ist das Hauptschiff der Serie und ist eines von 3000 Schiffen der Planetenunion.

Aufklärungsmission in The Orville – Interactive Fan Experience

Bevor die Weiten des Weltalls und das Funkeln der Sterne genossen werden können, sollte sich der Offizier auf Probe erst einmal einer kleineren Forschungsmission unterziehen – und diese liegt in der Entdeckung der einzelnen Areale des Raumschiffes, so wie sie auf der Mattscheibe zu sehen sind. Als Hommage an den eigenen Kosmos vieler Star-Trek-Folgen locken in The Orville – Interactive Fan Experience bewegungsorientierte Schiebetüren, unterschiedlichsten Lebensformen und wenn man aus der Kantine einmal nach links schaut ein wunderbarer Ausblick in das einmalige Sternenfirmament.

Wenn das neue Crew-Mitglied dann schon einmal im Kollektivpausenraum angelangt ist, darf gern der Sehnsucht nach Speis und Trank nachgegangen werden, welche einfach vor den eigenen Augen materialisiert werden.

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The Orville - Interactive Fan Experience
Der Name Orville wurde durch Orville Wright, dem Luftfahrtpionier, inspiriert. In Captain Mercers Büro hängt ein Bild eines der Flugzeuge der Gebrüder Wright.

Das Leben an Bord eines Raumschiffes

Während des Bordalltags werden dem Orvillist derart viele Entdeckungen ermöglicht. Mitunter zeigt sich dies in der Erkundung der Räumlichkeiten aus der Serie, welche vor allem mit ihrem Retrocharme überzeugen. Andererseits fungiert die Tour durch die Gänge auch als Basis einer Unterhaltung. Denn wer denkt, er erlebe dies alles isoliert, täuscht sich. Es kommt schon vor, dass man einem Räumungstrupp mit allerhand Boxen im Frachtraum einfach im Weg steht.

Zudem sind in „The Orville – Interactive Fan Experience“ diverse Aufeinandertreffen mit der Besatzung an der Tagesordnung. Insbesondere im Sichtfeld der bekannten Hauptcharaktere wird folgend dank Zitaten und Textpassagen aus den einzelnen Folgen ein sehr unterhaltsamer Reiz erschaffen. Zudem gibt es das untypische Verhalten der Gelees, die arrogante Eigenart der Kaylon oder die stämmigen Moclaner, welche rein theoretisch nur aus Männern bestehen, zu bestaunen.

Apropos Moclaner

Dem Abenteurer im All steht ebenso das Liebesnest von Bortus und seinem Liebsten zur Verfügung, hier kann einiges unter die Lupe genommen werden. Aber Vorsicht, wenn der stete, Bass geprägte Signalton – gefolgt von rotem Leuchten – erklingt. Dann heißt es schnell Richtung Kommandobrücke und die Anweisungen von Ed Mercer zu vernehmen, denn nur so kann eine bevorstehende Gefahr abgewendet werden. So gibt es einiges von Steuermann Malloy oder der Bordärztin Dr. Finn zu lernen. Und wenn der Reisende Isaac mit seiner aufgeklebten Comic-Fratze entdeckt, bricht sowieso der Damm Richtung Lachanfall.

Hier könnt ihr das Spiel kaufen:

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EinfachTommy

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