Zion hat sich das Ziel auf die Fahne geschrieben, unterhaltsame Geschichten in ungewöhnliche und innovative Spielerfahrungen zu verpacken. Exemplarisch dafür stelle ich euch drei ihrer Werke etwas näher vor.
“An Eye for an Eye” ist ein witziger kleiner CGI 3D Kurzfilm, der sich mit dem größten Problem eines Piratenlebens beschäftigt: der Augenklappe. Nicht nur häufen sich für den Kapitän die Zechkosten, weil er bei jedem Besuch sein Glas versehentlich fallen lässt.
Tony aka Milchboy hat uns etwas aus seinem Schaffen als Streamer, YouTuber und Podcaster erzählt… und wie er mit Lara Loft ein Duett gesungen hat.
Die genannten Spielbeispiele setzen auf sogenannte Citizen Science, bei denen ein Problem nicht nur einer Gruppe von geschulten Wissenschaftlern und Forschern präsentiert wird, sondern man sich stattdessen einer großen Masse an Menschen bedient.
Hendrik hat uns in der vierten Folge von #MSCM einen interessanten Einblick in die letzten 3 Jahre seines Schaffens gegeben.
In der dritten Folge von #MSCM ist Lisa mit dabei. Sie ist eine Streamerin, die aufgrund der Corona-Situation nicht mehr arbeiten durfte.
In unserer zweiten Folgen redet Hannes mit Alex. Aus einem „ich habe einfach begonnen“ wurde ein recht erfolgreiches Hobby.
Die Pilotfolge unseres Podcasts “Mit Schirm, Charme & Mikrofon!” besticht durch viele Ideen für die Zukunft.
Es gibt Hörbücher, klassische Bücher, Comics und Videospiele. Fans können so auf verschiedenen Wegen in die Welten eintauchen und das Universum in seinen vielen Facetten erleben. Wer noch tiefer in die Welt von Warhammer 40k vordringen und sich einen Überblick über die verschiedenen Völker, Primarchen, etc. machen möchte, findet auf audible.de eine spannende Infografik mit weiterführenden Details.
Durch das zerstörte Ökoysystem der Erde sind Ressourcen und Nahrungsmittel in Sphere – Flying Cities natürlich spärlich gesät. Daher bleibt dir nichts anderes übrig, als deine fliegende Stadt über die Erde zu dirigieren und immer wieder neue Gebiete zu erschließen.
Bei Kingdoms Reborn reicht es nicht, die Siedler in die richtige Richtung zu stupsen, damit sie sich zu einem erfolgreichen Volk entwickeln. Die Spieler müssen dafür sorgen, dass die Siedler sich mit Nahrung und Rohstoffen versorgen können und dass sie sich mit der Zeit eine Wirtschaft errichten.
Ein witziger Kniff in The Universim ist die Position der Spieler als Gott, der über das Leben der simulierten Zivilisation wacht. Ähnlich wie bei dem Klassiker Black & White von Lionhead Studios dürfen die Spieler nicht nur Gebäude bauen und Straßen verlegen, sondern sie können ihre Zivilisationen auch direkt beeinflussen.
Onbu ist ein friedfertiges Wesen und Spieler werden durch das Gamedesign von Stray Fawn Studio dazu angehalten, den Aufbau ihrer Siedlung so zu betreiben, dass auch das Tier etwas von der „Partnerschaft” hat.
