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Magi, magt og nye chancer - hvorfor Elemental: Reforged endelig indfrier Stardocks store fantasy-løfte

Ich erinnere mich noch an Elemental: War of Magic – ambitioniert, aber seiner Zeit voraus. Mit Elemental: Reforged kehrt Stardock nun zurück und zeigt, was passiert, wenn Vision und Technik endlich zusammenfinden. Magie, Strategie und Wiedergeburt – das ist die Welt, auf die ich gewartet habe.

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Es ist selten, dass ein Studio nach über einem Jahrzehnt den Mut aufbringt, eine alte Vision noch einmal vollständig neu umzusetzen. Doch genau das tut Stardock Entertainment med Elementar: Smedet om – und diesmal scheint wirklich alles zu passen.

Vor über 14 Jahren wollte Stardock mit Elemental: War of Magic das ultimative Fantasy-Strategiespiel erschaffen – ein Mix aus Civilization, Heroes of Might & Magic und einer Prise Game of Thrones. Doch technische Grenzen, überambitionierte Ideen und die 32-Bit-Engine sorgten damals für ein unausgegorenes Ergebnis. Die Vision wurde später in drei Teilprojekten weitergeführt: War of Magic, Fallen Enchantress und Sorcerer King. Jedes dieser Spiele hatte großartige Ideen – aber keines vereinte sie alle.

Elementar: Smedet om

Jetzt, im Jahr 2025, kommt Elementar: Smedet om – und bringt sie endlich zusammen. Mit einer modernen 64-Bit-Engine, DirectX-Unterstützung und einer Fülle an Inhalten aus allen drei Vorgängern erfüllt Stardock nun, was einst versprochen wurde.

Elemental: Reforged vereint alte Stärken neu

I Elementar: Smedet om schlüpfst du in die Rolle eines Herrschers, der in einer durch Magie zerstörten Welt eine neue Zivilisation aufbaut. Du erforschst Zauber, errichtest Städte, führst Kriege und formst das Schicksal einer Welt, die wortwörtlich aus den Fugen geraten ist. Dabei bleibt kein Spieldurchlauf wie der andere: Diplomatie, Zauber, Technologien und Allianzen formen jede Partie aufs Neue.

Das Spiel verbindet die Familiendynastien aus War of Magic, die tiefgehenden Einheitenanpassungen aus Fallen Enchantress und das Crafting- und Questsystem aus Sorcerer King. Das Ergebnis: ein Fantasy-Strategiespiel, das sich so lebendig und detailreich anfühlt wie nie zuvor. Jede Einheit besitzt individuelle Ausrüstung, Werte und eine eigene Geschichte. Selbst Tiere oder neutrale Kreaturen sind einzigartig gestaltet – ein Detail, das bereits 2010 geplant, aber nie technisch realisiert werden konnte.

Elementar: Smedet om

Ein modernes 4X-Erlebnis mit Charakter

Dank der neuen Engine sind größere Karten, bessere KI und deutlich flüssigeres Gameplay möglich. Das User Interface wurde vollständig überarbeitet, die Zoomstufen reichen nun von der Übersichtskarte bis hin zu taktischen Schlachten mit feinster Detailansicht. Wer will, kann seine Armeen selbst in rundenbasierten Kämpfen führen – oder den Auto-Resolve-Modus der KI überlassen.

Inhaltlich bleibt Stardock dem Sandbox-Prinzip treu: Du bestimmst, ob du als weiser Magier, grausamer Eroberer oder neutraler Diplomat Geschichte schreibst. Mit jedem gewonnenen magischen Splitter wächst deine Macht – und dein Einfluss auf die Welt. Die prozedural generierten Karten, zufälligen Quests und unterschiedlichen Fraktionen sorgen dabei für nahezu unbegrenzte Wiederspielbarkeit.

Elementar: Smedet om

Mit Elemental: Reforged kehrt eine Legende zurück

Mit dem Early Access am 23. Oktober 2025 möchte Stardock die Community aktiv in die Weiterentwicklung einbinden – ein Schritt, der bereits bei Galactic Civilizations hervorragend funktionierte. CEO und Designer Bradley Wardell selbst nennt Elementar: Smedet om „die Version, die wir immer machen wollten – nur dass die Technik damals noch nicht so weit war“.

Und genau das merkt man dem Spiel an. Wo früher technische Grenzen waren, entfaltet sich jetzt eine komplexe Fantasy-Welt, in der alles miteinander vernetzt ist: Städte wachsen durch Magie, Helden gründen Dynastien, und jede Entscheidung hallt spürbar durch die Welt.

Am Ende steht Elementar: Smedet om nicht nur für ein technisches Upgrade, sondern für eine zweite Chance – für ein Studio, das seine Vision nie aufgegeben hat, und für alle Fans, die schon 2010 an die Magie geglaubt haben.

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