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Fallout 76 - Expeditions: The Pitt

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Fallout 76 – Expeditions: The Pitt – Schatz, wir machen einen Ausflug!

Fallout 76 - Expeditions: The Pitt ist ein kostenloses Update, das euch The Pitt als neues erkundbares Areal präsentiert. Statt der komplett frei begehbaren Stadt handelt es sich hierbei um eine etwas kleinere Version, die ihr zum Erledigen von wiederholbaren Herausforderungen durchstreifen könnt.
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Ab in die Grube – In der Erweiterung Fallout 76 – Expeditions: The Pitt schickt euch das Entwicklerteam von Bethesda in (un-)bekannte Gebiete. Zum ersten Mal dürft ihr die Grenzen der Appalachen hinter euch lassen und einen Trip in die mysteriöse Welt von Pittsburgh machen.

Neue Herausforderungen

Fallout 76 – Expeditions: The Pitt ist ein kostenloses Update, das euch The Pitt als neues erkundbares Areal präsentiert. Statt der komplett frei begehbaren Stadt handelt es sich hierbei um eine etwas kleinere Version, die ihr zum Erledigen von wiederholbaren Herausforderungen durchstreifen könnt. Fans der Action-Reihe in der Postapokalypse von Bethesda dürften sich trotzdem auf ein Wiedersehen freuen. Immerhin war The Pitt, wie Pittsburgh von den Plünderern genannt wird, in Fallout 3 eine der großen Städte, durch die sich die Spieler kämpfen mussten. Mittlerweile ist die Ruine der Stadt ein Trümmerfeld, auf dem sich verschiedene Fraktionen um jedes noch so nützliche Krümelchen streiten.

Fallout 76 - Expeditions: The Pitt
The Pitt ist nichts für schwache Nerven, daher solltest du beim Betreten auch das entsprechende Level mitbringen.

In Fallout 76 gilt Vorsicht vor dem Feind

Auf der einen Seite stehen die angesprochenen Plünderer, die alles klauen, was nicht gerade am Boden festgeschraubt ist. Sie sehen vielleicht nicht so aus, aber sie wissen, wie sie mit einer Waffe umgehen müssen und unbekannte Gesichter mögen sie gar nicht! Auf der anderen Seite kämpft die Gewerkschaft um die Vorherrschaft in Pittsburgh und sucht immer nach neuen Rekruten, die sich für ihre Sache im Kampf aufopfern.

Darüber hinaus streifen noch Kreaturen wie die Trogs durch die Straßen von Pittsburgh. Diese Mutanten bewegen sich meistens auf allen Vieren und sind schnell, wendig und verdammt blutrünstig. Unvorsichtige Besucher werden von den Trogs schnell auf die nächste Speisekarte befördert und entsprechend blutrünstig und unnachgiebig gejagt. In den Schatten warten auch noch andere Gefahren, aber das werdet ihr schon merken, wenn ihr selbst einen Fuß in The Pitt setzt.

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Starthilfe

Mit Fallout 76 – Expeditions: The Pitt liefert Bethesda ein paar Neuerungen, die gerade Anfängern den Einstieg in die Spielwelt erleichtern sollen. Unter anderem können sich neue Spieler über eine verbesserte Startausrüstung und eine aufpolierte Version des Whitespring-Resorts freuen. Hier finden sie auch jede Menge zufälliger Missionen, damit sie sich erst einmal in den Appalachen austoben können, bevor sie sich an die nicht gerade einfache Erkundungstour durch The Pitt wagen.

Auch erfahrene Spieler sollten sich auf den Weg zum Whitespring-Resort machen. Immerhin können sie durch die täglichen Zufallsquest ihre Gunst bei den sogenannten Respondern verbessern, die in Whitespring das Sagen haben. Außerdem haben die Responder einen Vertibird in ihrem Besitz, der den einzigen Weg nach Pittsburgh darstellt. Um einen Flug wagen zu dürfen, braucht ihr Ultrazellen und an die kommt ihr nur ran, wenn ihr für die Responder auch die entsprechenden Missionen abschließt.

Mit einer Ultrazelle könnt ihr dann einen Trip zu The Pitt wagen, um euch den dortigen Herausforderungen zu stellen. Allerdings solltet ihr die Expedition nicht mit einem Schulausflug oder einem Campingtrip verwechseln. The Pitt ist ein brutales Pflaster und unvorsichtige Abenteuer enden schnell im Kreuzfeuer… oder als Festmahl für die Trogs. Darum solltet ihr auch mindestens Level 50 sein, bevor ihr Pittsburgh betretet.

Fallout 76 - Expeditions: The Pitt
Hochmut kommt vor dem Fall, oder ist die Weisheit wieder out?

Erkundungsdurst-Löscher: Fallout 76 – Expeditions: The Pitt bringt einiges mit

Bethesda hat bereits angekündigt, dass Fallout 76 – Expeditions: The Pitt nicht die einzige Herausforderung sein wird, die ihr zusammen mit anderen Abenteuern in dem Fallout-MMO bestreiten könnt. Es kommt etwas Großes und Prickelndes auf euch zu. Die Rede ist von der Nuca Cola World Tour, die ebenfalls als Update vor die Tür eurer Zuflucht geliefert wird. Der genaue Umfang der Erweiterung ist noch unklar, aber feststeht, dass sich alles um das beliebte Erfrischungsgetränk drehen wird. Schließlich hat es in der Fallout-Reihe seinen festen Platz hat. Wenn euch also die Ausflüge nach Pittsburgh ausgetrocknet haben und ihr eine erfrischende Abwechslung braucht, solltet ihr unbedingt die Augen aufhalten und schauen, was die nächsten Wochen für euch bereit halten!

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Tipps für das Ödland

Schrott ist nicht gleich Schrott: Looten, looten, looten… Sei nicht zimperlig beim Einsammeln herumliegender Items. Alles in Fallout lässt sich in verwertbare Materialen umwandeln, die zum Bauen und Modden benötigt werden.

Dein Inventar ist begrenzt: Achte darauf, dass du dein Inventar regelmäßig von Schrott und unnötigen Dingen befreist, damit dir dein Gewicht unterwegs nicht zum Verhängnis wird. Ein zu voller Beutel toller Dinge, macht dich im schlimmsten Fall sehr langsam, was in einer Gefahrensituation ehr kontraproduktiv ist.

Der richtige Bauplatz für dein Camp: Der kleine Wunderkasten, mit dem ihr euer Camp aufschlagen könnt, sollte an strategisch richtig gelegenen Orten aufgeschlagen werden. Nutzt Hänge, Bäume oder Gebäude, die dein Lager verstecken können. Pro Tipp: Die Todeskralleninsel ist ein strategisch sehr schlechter Ort. Falls ihr es aber doch getan habt, dann könnt ihr euer Lager auch mit wenigen Klicks abbauen und wo anders wieder aufbauen.

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Bleibe fit mit Essen und Trinken: Regelmäßig Essen und Trinken hält dich bei Laune… und du hast dadurch kleinere Vortaille… *badumz*

Ausdauerpunkte / AP im Blick behalten: Wichtige Aktionen des Charakters benötigen Ausdauerpunkte. Hast du keine mehr können kriegsentscheidende Handlungen nicht ausgeführt werden oder werden ungünstig abgebrochen. Man ist also gut beraten, ein paar Punke mehr in die Ausdauer zu packen.

Die Farben der Map: Wer sich die Karte etwas genauer ansieht, merkt, dass diese farbliche Bereiche beinhaltet. Man stelle sich mal vor Raider und Responder sind die einzigen Gegner… das wäre sehr langweilig. Auch in Fallout 76 ist Rot eine Signalfarbe, die mit akutem Blutdurchfall den Spielfluss sprichwörtlich beenden kann. Also renne – besonders am Anfang – NICHT in diese Gebiete. Das giftige Tal (grün) ist für die Level 1 – 15 bestens geeignet. Den Rest findet ihr schon selber raus. 😉 Eine Karte mit tollen Features gibt es übrigens hier.

Aktiv sein: Stehen kämpfe in der Nähe an? Nimm teil! Erfahrungspunkte und Belohnungen warten auf dich.

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EinfachTommy

EinfachTommy

Hi, ich bin Tommy! Ich streame Spiele auf Twitch, veröffentliche Videos auf YouTube und schreibe Artikel – für tolle Menschen im Internet. Mein Ziel ist es aus meinem Hobby, und meiner Leidenschaft für Spiele, mehr zu machen.

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