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Chimera
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#Chimera #Survival #CreepyJar

Chimera – Überleben in einer unbarmherzigen Creepy Jar Welt

In der Welt der Videospiele hat das Genre der Survival-Games längst einen festen Platz erobert. Aber was, wenn man dieses bewährte Konzept mit einer ordentlichen Portion Abenteuer, einer Prise Action und einer großzügigen Prise Nervenkitzel aufpeppt? Genau das verspricht Chimera, das neueste Projekt aus dem Hause Creepy Jar, den kreativen Köpfen hinter dem gefeierten Green Hell.

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Chimera ein faszinierender Planet voller Gefahren und Geheimnisse. Creepy Jar ist dabei, ihn zu erstellen, damit Spielerinnen und Spieler hier ums Überleben kämpfen können. Noch ist das Spiel aber in Entwicklung.

Chimera wurde erstmals auf der PC Gaming Show enthüllt und hat bereits jetzt die Aufmerksamkeit der Spielerinnen und Spielenden auf sich gezogen. Die bekannten Details sind noch überschaubar. Chimera soll aber in absehbarer Zeit in den Early Access gehen. Das polnische Studio will diese Phase nutzen, um das Spiel mit dem Feedback der Community zu optimieren.

Die Vision hinter Chimera

Spielerinnen und Spieler sollen in eine Sci-Fi-Welt eintauchen, die nicht nur mit beeindruckender Grafik, sondern auch mit einer vielschichtigen Handlung und forderndem Gameplay punktet. Sie übernehmen – alleine oder im Multiplayer – die Kontrolle über eine der Hauptfiguren, die auf einem fremden Planeten stranden.

Chimera
Hier wirkt der Planet Chimera idyllisch und friedlich. Die Basis fördert wertvolle Rohstoffe. Aber Creepy Jar hat andere Pläne für euch!

Chimera wird von einem Zyklus aus Zerstörung und Wiederaufbau heimgesucht. Die Naturgewalten sind gnadenlos, und feindselige Aliens stellen eine konstante Bedrohung dar. Aber jede Herausforderung bietet die Chance auf Wachstum und Entwicklung.

Basenbau und das liebe Wetter

Ein Fokus von Chimera liegt darauf, eine Basis auf dem Planeten zu errichten, um dessen Ressourcen auszubeuten. Das Ökosystem ist jedoch so gestrickt, dass Phasen arktischer Kälte sich abwechseln mit extrem heißen Phasen, in denen alles verbrennt.

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Chimera
Nach einem Chimera Feuerssturm bleibt nur eine verkohlte Welt zurück.

In dieser Welt der Extreme müssen die Spielenden sich dann auch noch feindlichen Alien-Tieren und -Pflanzen stellen. Alles ist potenziell tödlich: Tiere wollen dich fressen, Pflanzen vergiften dich und das Wetter kann dich wahlweise erfrieren oder verbrennen.

Wohl denen, die gut in Chimera vorbereitet sind

„Diese katastrophalen Naturereignisse sind ebenso produktiv wie zerstörerisch und verändern die Welt um dich herum auf eine Art und Weise, die dir helfen könnte, deine zentrale Basis zu erweitern. Lebensräume können abbrennen, um Platz für neue zu schaffen, oder zuvor verdeckte Ressourcen werden freigelegt.“, so Michał Stawicki, game director bei Creepy Jar.

Chimera
Nach der Katastrophe kommt der Wiederaufbau. Creepy Jar setzt dabei auf individuelle Herausforderungen.

Wer gut plant, kann es sich ersparen, die giftige Pflanze in der Nähe der Basis mühsam zu entfernen, wenn die nächste Hitzewelle die ohnehin verbrennt.

Die Natur ist also mal tödlich, mal aber auch hilfreich. Wer gut plant, kann das für sich nutzen.

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Fazit: Eine Zukunft voller Überleben und Action

Chimera von Creepy Jar soll mehr werden als nur ein weiteres Survival-Spiel. Es ist ein Versprechen, eine einzigartige Spielerfahrung zu bieten, in der Überleben nicht nur eine Option, sondern eine ständige Herausforderung ist. Mit einer Mischung aus Abenteuer, Sci-Fi und intensivem Gameplay könnte Chimera das nächste große Ding im Survival-Genre sein.

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KlabauterMannLP

KlabauterMannLP

Der Klabautermann, aka Björn veröffentlicht seit 2015 Content zu Videospielen online. Neben Videos und Livestreams liegt ein Fokus auf seiner Sammlung von Guides. Als Gastautor auf SPIELECHECK ist er seit 2023 aktiv.

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