Den Griff zum Helm und die Stiefel an – im 25. Jahrhundert geht es raus in die Weiten des unbekannten Alls. Wagemutige werden in Astroneer zu furchtlosen Weltraumentdeckern, deren Mission weit entfernte Planeten erforschen, Ressourcen abbauen und schier Unmögliches ermöglichen ist. Mit dem kosmischen Leitsatz „Im All liest niemand Engels und Marx“ wirft das Spiel seinen Pixeldust über altbekannte Survival-Elemente und eröffnet ein Universum voller Möglichkeiten.
Houston, wir haben eine Basis
Die Faszination des Unbekannten beginnt oft mit den ersten Schritten auf fremden Boden. Das unbekannte Terrain will behutsam geformt werden, und ja, selbst der Himmelskörper unter den Füßen scheint aus Ton geformt, bereit, von kreativen Geistern in kunstvolle Skulpturen verwandelt zu werden. In Astroneer wird der geläufige Minecraft-Sandkasten zum kosmischen Spielplatz, auf dem Megalithen und Rampen zum Mond lediglich einen „rechten Mausklick“ entfernt sind.
Neben dem Gestalten des heimatlichen Bodens geht es aber auch ums Überleben in den unendlichen Weiten des Alls. Sauerstoff ist rar, und die Temperatur schwankt zwischen „zu kalt zum Überleben“ und „zu heiß für den Raumanzug“. Daher ist die Errichtung einer funktionalen Basis kein optionaler Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Und die Spielenden können ihrer Kreativität dabei freien Lauf lassen – von der unterirdischen Höhlenbasis bis zur schwebenden Wolkenfestung sind der Vorstellungskraft kaum Grenzen gesetzt.
Der Weltraum, unendliche Weiten…
…und jede Menge unerforschter Planeten. Sieben an der Zahl, um genau zu sein. Jeder von ihnen birgt eigene Herausforderungen und Geheimnisse. Die prozedural generierten Welten versprechen Abwechslung, mal bietet die kugelförmige Oberfläche einen weiten Ausblick, mal zwingen tiefe Höhlenebenen zur sorgsamen Erkundung. Jeder Planet und jede Mondlandschaft bietet eine eigene, einzigartige Atmosphäre, die Spielende dazu einlädt, immer wieder Neues zu entdecken und zu erforschen.
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Dabei kann jede Oberfläche, jede Höhle und jedes Tal bis ins kleinste Detail umgestaltet und erkundet werden. Die Spieler nutzen ihr Verformungswerkzeug, um das Gelände nach Belieben zu gestalten und wertvolle Ressourcen abzubauen. Und wer weiß, vielleicht führt das nächste Loch im Boden zu bisher unentdeckten Schätzen oder zu geheimnisvollen Strukturen, die darauf warten, ihre Geheimnisse preiszugeben.
Zusammenspiel in Astroneer ist der Schlüssel zum Erfolg
Kreativität ist ein zentrales Element in Astroneer. Ob es nun darum geht, Ressourcen zu sammeln und zu kombinieren, um neue Werkzeuge, Module und Fahrzeuge zu erstellen, oder darum, im Koop-Modus mit bis zu vier Befreundete kolossale Industrieanlagen zu bauen. Das Spiel lässt den Spielenden dabei freie Hand. Denn nur wer wagt, gewinnt – und das gilt besonders in den Weiten des Alls.
Doch trotz der allgegenwärtigen Gefahr bietet Astroneer auch Platz für ruhigere Momente und Experimente. Die Sandbox-Umgebung erlaubt es den Spielenden, sich von den üblichen Überlebenskämpfen zu erholen und stattdessen eigene Spiele und Herausforderungen zu erfinden und zu teilen. So wird aus dem Kampf ums Überleben ein wahrhaft kreatives Abenteuer.
Ein kleiner Schritt für Spielende, ein großer Schritt für Astroneer
Im Raumanzug durch kosmische Sandkästen streifen, Planeten nach eigenen Wünschen formen und stets neue Abenteuer erleben – Astroneer entführt in eine Welt, die trotz der unerbittlichen Bedingungen des Weltalls mit spielerischer Leichtigkeit und Kreativität zu punkten weiß. Ob als einsamer Weltraumpionier oder im kooperativen Erkundungsrausch, das Universum gehört den Mutigen. Und in Astroneer kann jeder zu einem Pionier des 25. Jahrhunderts werden.
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