In den vergangenen Jahren erfreute sich der Mars sowohl im Bereich der Filme als auch der Videospiele kontinuierlich wachsender Beliebtheit. Auch in Occupy Mars: The Game aus dem Hause Pyramide Games führt unser Weg auf den Roten Planeten, der in der Science-Fiction-Literatur Bestandteil zahlreicher Mythen und Legenden ist.
Wie es der Name des Titels bereits andeutet, wird eure Aufgabe darin bestehen, den Mars für die Menschheit zu erobern. Die Geschichte von Occupy Mars setzt in einer fiktiven und nicht allzu fernen Zukunft ein, in der sich die Menschheit auf der Suche nach einem neuen Lebensraum befindet und gleichzeitig die Ressourcen des Himmelskörpers erschließen möchte.
Als Dreh- und Angelpunkt fungiert eure Basis, in der ihr eure nächsten Schritte plant, eure Ressourcen verwaltet und für einen sicheren Lebensmittelpunkt für eure Kolonisten sorgt.
Aller Anfang ist schwer in Occupy Mars: The Game
Spielerisch wird Occupy Mars: The Game von den Entwicklern als eine Hard-Science-Fiction-Erfahrung in einer offenen Welt beschrieben, in der der Kampf um das Überleben allgegenwärtig ist und euch mit allerlei Herausforderungen und Widrigkeiten konfrontieren wird. Vor allem die auf dem Mars vorhandenen Wetterphänomene wie Sand- und Sonnenstürme, heftige Temperaturstürze sowie Meteoritenschauer werden euch das Leben schwer machen und eure Basis beziehungsweise eure Strukturen immer wieder beschädigen.
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Mit den zunächst knapp zur Verfügung stehenden Ressourcen haltet ihr eure Basis auf dem Laufenden, erforscht neue Technologien und sorgt für lebensnotwendige Ressourcen wie Nahrung und Wasser. Stehen die Grundlagen, dann könnt ihr euch daran machen, den Mars zu erkunden und neue Gebiete zu entdecken, in denen ihr neue Basen oder Siedlungen für eure Kolonisten errichten könnt.
Bei der Suche nach der neuen Heimat sind verschiedene Parameter wie unterirdische Wasservorkommen oder nicht zu stark fallende Temperaturen zu beachten. Andernfalls fallen die Überlebenschancen eurer Kolonisten sehr gering aus.
Eine realistische Welt, Upgrades und mehr
Besonders großen Wert legten die Entwickler bei den Arbeiten an Occupy Mars: The Game laut eigenen Angaben auf eine realistische Darstellung des Roten Planeten. Es warten nicht nur physikalisch korrekt dargestellte Tag- und Nachtwechsel oder Temperaturentwicklungen. Darüber hinaus könnt ihr die Energie der Sonne nutzen, indem ihr Kollektoren aufstellt und mit der gespeicherten Sonnenenergie eure Basen mit Strom versorgt.
Weiter heißt es seitens der Entwickler, dass sich euer Vorhaben, den Mars zu kolonisieren und in eine neue Heimat für die Menschheit zu verwandeln, schnell in ein „unvorhersehbares und gefährliches Unterfangen“ verwandeln wird. Wenn etwas nicht nach Plan läuft oder gar das Leben eurer Kolonisten gefährdet ist, liegt es an euch, schnell eine Entscheidung zu treffen und alles zum Guten zu wenden – zumindest vorläufig.
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Eine wichtige Rolle werden laut den kreativen Köpfen von Pyramide Games die verschiedenen Upgrades spielen, die von euch erforscht und anschließend hergestellt werden können. Mit den Upgrades ist es in Occupy Mars: The Game möglich, die Basen und Siedlungen der Kolonisten zu erweitern oder aber eigene Fahrzeuge wie den Rover weiterzuentwickeln.
Mit einem technisch weiterentwickelten Fahrzeug ist es möglich, zunächst unerreichbar scheinende Gebiete auf dem Mars zu erreichen, zu erkunden und die dort versteckten Ressourcen abzubauen. Beim Kampf um das Überleben eine nicht zu unterschätzende Hilfe.
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Ein Spielekey wurde mir freundlicher Weise über keymailer.co zur Verfügung gestellt.
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